Ich glaube, es war Loriot, der einmal sinngemäß sagte, dass die Komik der Menschen in der Differenz zwischen Fremd- und Selbstwahrnehmung liege. So gesehen, sei jeder Mensch also auch irgendwie komisch. Kennen Sie das, wenn Sie alte Fotos von sich anschauen und laut ausrufen mögen "SO sah ich also aus? Ach du meine Güte!"? Darüber wollte ich jetzt gar nicht schreiben, aber beim Aufräumen eines Laptops stieß ich auf eine Reihe recht alter Fotos und war... sagen wir mal... überrascht. Da ich insgesamt schon länger nichts mehr geschrieben habe, kann ich auch damit anfangen. Damit anfangen und nicht recht wissen, wie weiter machen, denn es ist viel passiert in den den letzten Wochen und Monaten und das hier ist zwar nicht mein Tagebuch, aber irgendwie doch eine Art Logbuch. Fassen wir uns also mal kurz, denn die Realität (die es im Grunde nicht gibt, weil alles eine Frage der Wahrnehmung ist, aber das würde jetzt vielleicht auch zu weit führen) sieht folgendermaßen aus:
+ ein Freund
- ein Job
Das nicht mehr arbeiten müssen, hat den Vorteil, dass man mal wieder ein bisschen Zeit für sich selber hat. Seltsamerweise lese ich kaum und schreibe auch nicht sonderlich viel, im Grunde mache ich fast gar nichts, außer Sport, Menschen treffen, Bier trinken, ausruhen, wobei besonders Letzteres unter Umständen auch einfach dringend notwendig ist. Ich scheine in sehr absehbarer Zukunft eine wahnsinnige Chance an der Jobfront zu bekommen, da werde ich wahrscheinlich alle Kräfte brauchen können, und somit ist es vielleicht schlau, jetzt nicht die Energie zum Fenster rauszuwerfen. Vielleicht entspricht dieses Herunterfahren aber auch einfach meinem Charakter?
Zum Thema Liebe traue ich mich nicht sonderlich viel zu sagen, nur nicht kaputt-reden! Getreu dem Motto: If it´s not broken, don´t fix it. Es ist gut. Sehr gut sogar! Sicher nicht die Lösung aller Probleme, viel mehr eine neue Quelle für Grübelei und ein fast nicht mehr gekanntes Hinterfragen der eigenen Person, schließlich fallen einem die eigenen angesammelten Verschrobenheiten viel deutlicher auf, wenn sie durch eine Person gespiegelt werden, der man gern gefallen will.
Der Herbst 2014: an allen Fronten Bewegung.
+ ein Freund
- ein Job
Das nicht mehr arbeiten müssen, hat den Vorteil, dass man mal wieder ein bisschen Zeit für sich selber hat. Seltsamerweise lese ich kaum und schreibe auch nicht sonderlich viel, im Grunde mache ich fast gar nichts, außer Sport, Menschen treffen, Bier trinken, ausruhen, wobei besonders Letzteres unter Umständen auch einfach dringend notwendig ist. Ich scheine in sehr absehbarer Zukunft eine wahnsinnige Chance an der Jobfront zu bekommen, da werde ich wahrscheinlich alle Kräfte brauchen können, und somit ist es vielleicht schlau, jetzt nicht die Energie zum Fenster rauszuwerfen. Vielleicht entspricht dieses Herunterfahren aber auch einfach meinem Charakter?
Zum Thema Liebe traue ich mich nicht sonderlich viel zu sagen, nur nicht kaputt-reden! Getreu dem Motto: If it´s not broken, don´t fix it. Es ist gut. Sehr gut sogar! Sicher nicht die Lösung aller Probleme, viel mehr eine neue Quelle für Grübelei und ein fast nicht mehr gekanntes Hinterfragen der eigenen Person, schließlich fallen einem die eigenen angesammelten Verschrobenheiten viel deutlicher auf, wenn sie durch eine Person gespiegelt werden, der man gern gefallen will.
Der Herbst 2014: an allen Fronten Bewegung.
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