Dienstag, 29. September 2009

Rain falling against the lonely tenement has set my mind to wander.

Tapfer ist eins von diesen Worten, die mich immer fast zum Weinen bringen. Ich weiß nicht, warum das so ist, aber das Wort allein berührt irgendetwas in mir. Tapfer ist anders als mutig. Mutig hört sich so an, als könne man sich die Situation aussuchen, kurz drüber nachdenken, und sich dann entscheiden, mutig zu sein. Oder eben nicht. Bei tapfer hingegen geht es darum, dass einem etwas zustößt, das man dann so gut man kann tapfer hinnehmen muss, da gibt es keine Zeit zu entscheiden, das ist dann einfach so. Mutig ist Angriff, tapfer ist Verteidigung. Tapfer hört sich nach seelischem Schmerz und aufeinander gepressten Lippen im Kampf gegen aufsteigende Tränen und Klos im Hals an. Nach Zahnarzt, Blut abnehmen, Schicksalsschlägen und gebrochenem Herzen. Ich wünsche mir, nie wieder tapfer sein zu müssen.
- natürlich bin ich eine verdammte Memme!

Montag, 28. September 2009

It's only after you've lost everything, that you're free to do anything.

Ich weigere mich, Parallelen zwischen mir und der SPD zu ziehen; Real Madrid ist keine politische Partei! Dennoch komme ich heute wohl nicht umhin, auf das Wahldebakel der Sozialdemokraten einzugehen. Ich bin das 2. Kind einer seit jeher (will heißen seit 1990) sozialdemokratisch wählenden ostdeutschen Familie – dafür muss man sich nicht schämen. Ich bin trotz der Mauer und der damit verbundenen Tatsache, dass es uns eigentlich egal sein konnte, damit aufgewachsen, dass bei uns zu Hause schlecht über Franz Josef Strauß gesprochen wurde. Meine Mutter verehrt(e) Helmut Schmidt, mein Vater war ein großer Fan von Willy Brandt und beide lachten (wenn auch nicht ganz frei von Bitterkeit) über die Formulierung der "...blühenden Landschaften". Es ist also nicht verwunderlich, dass mir der Wahlausgang gestern Abend nahe gegangen ist. Nichtsdestotrotz ist es ja ab und an nicht das Schlechteste, wenn man wieder ganz von Vorn anfangen muss. Manchmal braucht man nämlich erstmal ordentlich auffe Fresse, um einsehen zu können, dass es so einfach nicht weitergehen kann; und genau das ist der SPD gestern Abend passiert. Die Frage ist, wie lange man bei den Hellroten jetzt braucht, um wieder aufzustehen, sich neu zu orientieren und weiterzugehen, wobei gerade auch in der SPD das angeborene Selbstzerfleischungspotential eine gewisse Rolle spielen könnte.

Wie dem auch sei – hier nun doch und entgegen der Ankündigung eine Parallele zu mir (zu wem auch sonst, es geht hier ausschließlich immer nur um mich!): Ich habe heute 1jähriges! Genau vor einem Jahr habe ich ähnlich spektakulär wie gestern die SPD Schiffbruch erlitten. Was am Anfang wie die weltgrößte Tragödie überhaupt aussah, verwandelte sich nach einigen Monaten in das Beste was mir passieren konnte. Interessant ist auch in diesem Zusammenhang der Faktor Zeit: Wie lange braucht man, um wieder aufzustehen? Wie lange, um sich zu sortieren? Wie lange, um wieder fehlerfrei und ohne fremde Hilfe zu laufen? Ich kann schon seit etwa einem halben Jahr einen Haken an alle 3 Punkte machen. In diesem Sinne hat es gleichzeitig keine und dann doch wieder jede erdenkliche Bedeutung, dass heute ein Jahrestag ist, denn alles braucht immer seine Zeit. Da ich eh so gerne fazitiere und resümiere kann ich es jetzt ja auch endlich sagen: Alles wird immer irgendwie wieder gut, auch wenn Herr Distelmeyer sicherlich nicht recht hat, wenn er sagt "Einsamsein ist keine Kunst", ist es nämlich schon, nur ist die Einsamkeit zu zweit noch viel schlimmer als allein! Und das ist das eigentlich Erstaunliche. Deswegen ist manchmal das was man will nicht unbedingt das was man auch braucht, aber für Menschen die generell immer alles auf rot setzen, nur um ab und an mal kurz die Sterne anfassen zu dürfen, ist der totale Bankrott immer eine in Betracht zu ziehende Möglichkeit. In diesem Sinne sollte ich vielleicht noch einmal in der Fabrik anfragen, ob die nicht ein Herz und eine Seele für mich zurücklegen könnten. Nur für den Fall, dass ich doch wieder nichts gelernt habe.

Freitag, 25. September 2009

The truth may come in strange disguises.

Heute muss ich mal wieder Gedanken von Anderen zunächst stehlen und dann verwerten; ich hoffe, sie nehmen es mir nicht übel. Übrigens hat mein großes Idol und enger Freund Noel Gallagher auch nie etwas anderes gemacht. Rabea und Heidi, Ihr könnt Euch demnach fühlen wie die Beatles oder Smiths, was hilfreich sein könnte, bei Eurer Suche nach dem jeweiligen Alter Ego für dieses Wochenende. Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie einen Musik in der Zeit reisen lässt. Gestern fiel mir das erste Mal seit vielen Jahren wieder die Peasants, Pigs and Astronauts von Kula Shaker in die Hände. Ich hatte völlig vergessen, wie gern ich dieses Album einst mochte, und für einen kurzen Moment fühlte ich mich wieder wie die idealistische, naive 18Jährige, die ich einmal war. Wir wollen dieser Zeit aber nicht nachtrauern, im Rückblick vergisst man ja gern einmal all das, was nicht ganz so wunderbar war.

Wie dem auch sei (sage ich eigentlich zu oft "wie dem auch sei"? Wie dem auch sei.), mal zurück zu den gestohlenen Gedanken. Ich lernte also, dass es Default Singles und Default Beziehungsmenschen gibt, was mir sehr schlüssig erscheint, und nach einem kurzen Blick in mein Umfeld bin ich nun recht zufrieden, dass ich größtenteils von Default Singles umgeben bin, Gnus fühlen sich auch unter Ihresgleichen wohler als unter sagen wir mal Krokodilen. Es gibt jedoch ein paar Leute, die sich weigern, Ihre jeweilige Werkseinstellung zu akzeptieren; eine Sache, die eher unter den Default Singles verbreitet zu sein scheint, was sicher einer gewissen Angst vor dem Alleinsein und der Macht der Werbeindustrie geschuldet ist. Don Draper würde dazu sagen: "The reason you haven't felt it is because it doesn't exist. What you call love was invented by guys like me, to sell nylons. You're born alone and you die alone and this world just drops a bunch of rules on top of you to make you forget those facts. But I never forget. I'm living like there's no tomorrow, because there isn't one." Aber von Don irgendwann später mal mehr, wobei ich jedem gern noch einmal die wundervolle Serie Mad Men ans Herz legen möchte. Ich merke gerade, dass mein verkaterter Geist überhaupt nicht in der Lage ist, länger als 4 Minuten bei einem Thema zu bleiben, deswegen bringen wir das hier mal lieber schnell zu Ende, ehe ich anfange Kochrezepte oder die Anleitung zum Bau von Molotowcocktails hier reinzuschreiben. Gut, hinzu kommt jetzt also eine dritte Spezies; und zwar die von uns, die auf dem Wühltisch oder in der Restebox liegen. Wir sind quasi die personifizierten Armani Lederjacken mit leichtem Materialfehler oder ungenauen Nähten, man nimmt uns mal raus aus der Box, dreht und wendet uns, zieht uns vielleicht auch mal kurz an, und legt uns dann zurück, was aber entgegen der landläufigen Annahme kein Drama ist, sondern sogar ein Glücksfall sein kann. Und sowieso muss ja gesagt sein, dass wenn Real Madrid auf dem Wühltisch liegt, dann ist der Wühltisch wahrscheinlich die Champions League. So einfach und so schön ist das!

Mittwoch, 23. September 2009

Das Gesamtkunstwerk

Aufgrund meines neuen Alltagsansatzes der Entfokussierung komme ich kaum mehr dazu, mich hier mitzuteilen. Das richtige Leben frisst mich langsam auf! Im Grunde genommen ist das nicht wirklich schlecht, denn so kann ich jetzt von Dingen berichten, die sich auch außerhalb der – wenn auch nicht durchschnittlich eng gesteckten, aber dennoch am Selbst beschränkten – Grenzen meines eigenen Horizontes abspielen.

Gestern war ich mit Heidi in der Bauhausausstellung. Aufgrund meiner Herkunft und meiner momentanen Wohnsituation im Weltkulturerbe bin ich nicht wirklich in der Lage, objektiv an das Thema Bauhaus heranzugehen, will heißen, es gab ordentlich Vorschusslorbeeren für Herrn Gropius und seine Mitstreiter. Aber es liegt sicher nicht nur daran, dass ich die Schau tatsächlich recht inspirierend fand, und Rückschlüsse auf den Menschen hinter dem Kunstwert gezogen habe. Nicht allen von uns ist es ja vergönnt, irgendein künstlerisches Talent zu besitzen, dumm auch, wenn man schon in der 2. Klasse von der Zeichenlehrerin gesagt bekommt, dass man nicht malen kann, und sowieso: "…rot und blau sieht dem Kasper seine Frau" (wirklich schade, dass ich mit 8 noch nicht sonderlich viel vom Genitiv wusste). Dann hätte man seinerzeit immer noch Sportler werden können, aber der real existierende Sozialismus brach zusammen, ehe er mich zum Überspringen der 2 Meter-Marke gebracht hatte.

Wie dem auch sei; ohne wirkliches künstlerisches Talent ausgestattet, bleibt den Meisten von uns schließlich doch immerhin die Möglichkeit, das eigene Leben zum Gesamtkunstwerk zu machen, und dabei ganz im Sinne des Bauhaus Funktionales mit Schönem zu verbinden. Ums spannend zu halten und auch immer die spätere Verfilmung im Blick, gibt es natürlich mannigfaltige Möglichkeiten des Scheiterns, aber dennoch sollte man nie vergessen: Nicht das Gestern, nicht das Morgen nur das Heute ist formbar.

Mittwoch, 16. September 2009

Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.

Gestern Abend wurde mir mit Heidis Hilfe und unter Gelächter deutlich, dass mein Leben eine Aneinanderreihung von mehr oder weniger spektakulären Hauruck-Aktionen ist. Das bedeutet, dass sich Phasen der für meine Verhältnisse extremen Aktivität mit Phasen des extremen Stillstandes und Lethargie abwechseln. Ganz im Stile meines im Juli angefangenen und gleich wieder abgebrochenen Versuches erwachsen zu werden, bin ich seit mehreren Tagen dabei, zu "entfokussieren", was wirklich beachtenswerte Blüten treibt. Entfokussieren heißt in diesem Zusammenhang, dass ich versuche, den Dingen, die sich lediglich in meinem Kopf abspielen, das Wasser abzugraben, um die dadurch freiwerdenden Kräfte ins wirklich stattfindende Leben zu stecken. Ich betrete hiermit Neuland!

Im Neuland sind bisher folgende Dinge passiert: Ich bin heute zum zweiten Mal in Folge (!!) mit dem Rad zur Arbeit gefahren. Ich finde es ganz erstaunlich, dass man eine Sache 2-3 mal macht, und sofort denkt, dass sei schon immer so gewesen, in diesem Sinne bin ich also jetzt ein alter Hase auf den Radwegen der Kapitalen. Heute wäre ich nun fast in der Invalidenstraße gestürzt, was sicher schmerzhaft, aber auch ein ausgesprochen guter Wortwitz gewesen wäre. Naja, nächstes Mal bestimmt! Darüber hinaus säuberte ich meine Wohnung und nahm eine Reihe Verschönerungsarbeiten vor. Außerdem programmierte ich die Fernbedienung ganz allein (!), und zudem trenne ich den Müll jetzt wirklich aufs penibelste. Gestern hätten wir nun fast auch noch die Vorhänge angebracht, aber uns fehlte irgendetwas für die Bohrmaschine, dessen genaue technische Bezeichnung ich nicht kenne. Zwischenzeitlich hatte sich die Fernbedienung dann auch schon wieder ohne mein Zutun ent-programmiert. Man hat´s wirklich nicht leicht, aber diese kleinen Schlaglöcher sollten mich nicht aufhalten auf meinem Weg! Wohin eigentlich? Keine Ahnung, aber am Ende des Weges gibt es dann bestimmt die nächsten wohlverdiente Phase des totalen Stillstandes. Ganz im Einklang mit der Natur, wo sich auch alles zyklisch anordnet, da sollte man gar nicht erst gegen ankämpfen.

Montag, 14. September 2009

Kapuzenwetter

Jetzt ist es also soweit; der Herbst ist da! Nachdem ich mich selbst nun seit 2X Jahren kenne, bin ich natürlich nicht erstaunt darüber, dass außer Wind und Regen auch die melancholische Nachdenklichkeit zurück ist. Und es ist wundervoll. Auch wenn ich Sonne und Wärme, offene Schuhe, kurze Hosen, Röcke und Kleider, Sonnenbrille und den Geruch von Sonnencreme vermisse, so mag ich ihn doch, den guten alten Herbst, mit Wind, dem Geräusch von Regen, dem Geruch von feuchtem Waldboden und Pilzen, schnell vorbeiziehenden Wolken und nicht zuletzt der vom Wetter legitimierten schlechten Laune, die man jetzt auch wieder ohne falsche Scham nach außen tragen darf. Ich bin ein Kapuzenmädchen und ich mag Sonntagnachmittage mit einer Decke und Pfefferminztee und ökonomischer sinnvoller Unterbeleuchtung auf dem Sofa. Dann Lindenstraße, Weltspiegel, Tagesschau, Tatort, Zimmer Frei; was will man mehr? Nach dem vergangenen sehr schönen und runden Wochenende auch ohne Tatort freue ich mich auf freie Wochenenden in Berlin; es gibt so viele Möglichkeiten, aber keine Notwendigkeit, bei jedem Unsinn mitzumachen – endlich kann man wieder das Wetter vorschieben, wenn man das Haus einfach nicht verlassen will.

Gestern Nachmittag wohnten Kathleen und ich dem sehr mitreißenden 5:4 Sieg der Union bei, und spätestens jetzt ist klar, dass die Mannschaft zu uns passt. Natürlich will man gewinnen, aber vor allem soll es spannend sein. Und gut aussehen. Und ein wenig Drama ist auch nicht schlecht. Es gibt übrigens keinen Preis für Unverbindlichkeit. Auch das eine Erkenntnis dieses ersten Herbstwochenendes.

Mittwoch, 9. September 2009

If your life had lyrics, would they be any good?

Der 09.09.2009. Tolles Datum! Ich kann verstehen, dass manche Menschen denken, an Tagen wie diesem heiraten zu müssen – man vergisst den Jahrestag wenigstens nicht, und erspart sich vielleicht die eine oder andere Ehekrise. Ich persönlich würde es natürlich ganz anders machen, keine Frage, aber ich würde meinen Söhne ja auch mit Zweitnamen Noel und Jarvis nennen, und damit bin ich wohl eh erstmal raus.

Ich habe es im Büro niemandem gesagt, aber heute bin ich seit genau 6 Monaten "dabei". Ob das nun Anlass zur Freude ist, sei dahingestellt, Kuchen habe ich jedenfalls keinen mitgebracht, aber immerhin ist das ästhetische und humoristische Niveau seit meiner ständigen Anwesenheit deutlich gestiegen, und das ist ja auch besser als nichts. Ein halbes Jahr also. Aufgrund eines genetischen Defekts (oder Glücksfalls) neige ich dazu, meine Arbeit nicht ernst zu nehmen, so dass dem heutige Tag eher deswegen eine gewisse Bedeutung zukommt, weil damit jetzt auch der Versuch "Berlin" das erste Semester erfolgreich überstanden hat. Seltsamerweise ist mir aber nicht nach Feiern zumute. Es war nicht alles Gold blablabla, aber insgesamt kann ich wohl mehr als zufrieden sein. Um einen Fußballvergleich zu bemühen, kann ich ja sagen, dass ich mich wie Real Madrid im Jahr des Centenario fühle, als man das Triple wollte und dann doch nur mit dem Gewinn der Champions League vorlieb nehmen musste. Wo wir wieder beim Thema überzogene Erwartungshaltung und Realitätsverneinung wären. Vielleicht habe ich mich auf dem Rückflug zwar nicht mit der Schweinegrippe aber mit zynischer Romantik angesteckt?

Ich lese seit ein paar Tagen Douglas Couplands "Generation X". Das Buch stand jahrelang im Schrank, aber irgendwie konnte ich mich nie dazu durchringen, es anzufangen. Nun ja, jedenfalls kann ich jetzt nicht mehr aufhören, und lese manche Kapitel sogar mehrfach (was auch an meinen sich in Müdigkeit auflösenden Englischkenntnissen liegen mag). Deswegen möchte ich mit einem Coupland schließen – und allen, die sich heute das Jawort geben, nur das Beste wünschen. Wirklich!

"And then I felt sad because I realized that once people are broken in certain ways, they can't ever be fixed, and this is something nobody ever tells you when you are young and it never fails to surprise you as you grow older, as you see the people in your life break one by one. You wonder when your turn is going to be, or if it's already happened."

Montag, 7. September 2009

Extrem entschleunigt.

7 Tage, an denen man täglich mindestens 12 Stunden schläft, 2 Stunden badet, 5 Stunden liest und die restliche Zeit einfach gar nichts tut. 7 Tage ohne Internet. 7 Tage, an denen man nicht einmal wirklich genau in den Spiegel schaut. 7 Tage mit der Seelenschwester: Entspanntes Schweigen, Sinn und Unsinn reden, haltloses Gelächter, Sangría. 7 Tage, an denen die einzigen Konstanten die Essenszeiten, San Miguel und das ZDF Programm sind. Und heute nun die große Frage: Wie soll ich denn nach all dem jemals wieder am normalen Leben teilnehmen können? Vielleicht habe ich mich auf dem Rückflug tatsächlich mit der Schweinegrippe angesteckt, was eine weitere hochinteressante Zäsur darstellen, und mich mindestens noch mal eine Woche entschleunigen würde. Vielleicht und wahrscheinlicher ist es aber auch nur ein Anfall von Hypochondrie. Man weiß es nicht.

Übrigens selten oder nie so viele schlechte Tattoos wie auf Mallorca gesehen, in ein paar Jahren sind die von uns, die weder Tattoos noch Piercings haben wahrscheinlich derart selten geworden, dass wir in besonderen Einzelfällen ausgestellt werden. Vielleicht ist das dann DIE Alternative zum Traumjob im Schlaflabor.